Mittwoch, 10. Januar 2007

...

Hallo Herr Pforte,

Ich denke nicht, dass Ihre Aufgabenstellung hätte anders gestellt werden müssen. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass, wenn eine Situation vorliegt, in der nicht jedes Gruppenmitglied von vorherein konkret für eine bestimmte Aufgabe zugeteilt ist, die Planung über Postings langwierig und aufwendig werden kann, wenn nicht einer der Gruppe eine Art Leitung oder die Organisation in die Hand nimmt. Für speziell unsere Gruppe wäre es bestimmt von Vorteil gewesen, wenn von Anfang an für alle klar gewesen wäre, das wir einzelne Abschnitte in Teilgruppen bearbeiten und ein Tag verabredet worden wäre, an dem die Planung durchgeführt wird. ...obwohl wir uns damit wohl schon fast auf Grundschulniveau bewegen würden, oder?! So viel Eigenständigkeit sollte man von erwachsen Menschen verlangen können, so etwas selbst zu planen!

Liebe Grüße, Lena

Dienstag, 9. Januar 2007

Gruppenarbeit

Meine wichtigste Lernerfahrung...
in den letzten Tagen war, dass es unheimlich schwer ist, eine Gruppenarbeitt online zu planen. Der Austausch ist eher sporadisch, da nicht jeder den ganzen Tag vorm PC sitzen kann, um neue Postings zu kontrollieren. So dauert es schon mal sehr lange, bis überhaupt erste Ideen ausgetauscht werden, was übrigens sehr nervtötend und stressig sein kann, wenn die Zeit, die man für die die Arbeit aufbringen kann begrenzt ist. Weiterhin kann man über den reinen Schriftverkehr leicht Dinge falsch verstehen, so dass es zu Problemen kommt, die eigentlich nicht vorhanden sind.
Sinnvoll ist es sicherlich, wenn die einzelnen Mitglieder anfangen, gezielte Vorschläge zu machen, auf die es nur wenige Antwortmöglichkeiten gibt. Ist dies nicht der Fall, ist die Gefahr sehr groß, sich in Nebensächlichkeiten zu verlieren, viel um den heißen Brei herumzureden
ohne mit dem eigentlichen Thema voranzukommen. Doch auch bei gezielten, klaren Vorschlägen, ist die Gefahr des Breitredens nicht vollständig gebannt.
Wenn keine strukturierte Aufgabenstellung für eine Gruppenarbeit vorgegeben ist, halte ich es für sinnvoll den Kommunikationsweg zu ändern, um möglichst schnell eine klare Struktur zu erlangen.

Unklar geblieben ist mir...,
ob jeder aus der Gruppe einen Artikel auf die PH-Wickiseite stellen soll, oder ob die Gruppe zusammen einen Artikel verfasst und den dann online stellt.

Sonntag, 26. November 2006

Diederich / Tenorth 1997

  • Meine wichtigste Lernerfahrung heute war...
Zu meinen Lernerfahrungen zu diesem Text gehören zunächst einmal zwei Fremdwörter, die mir bisher noch nicht begenet sind. Das erste ist die Allokation. Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet sie die Zuordnung von Einzelnen zu einer Menge. In Kontext des Textes könnte hier die Zuordnung von Schülern zu einer Klasse oder einer Schule gemeint. Die Selektion würde im Sinne von Auswahl / Aussonderung das Gegenteil zur Allokation sein.
Das zweite Wort, das mir bisher nicht geläufig war ist säkular. Ich gehe davon aus, dass es sich im Text bei "säkularer Trend" um einen alle Hundert Jahre wiederkehrenden bzw. hundert Jahre dauernden Trend handelt, der mit den Begriffen Disziplin, Leistung ,Motivation verbunden ist.
Zu meinen weiteren Lernerfahrungen gehören die von mir zusammengefassten Passagen auf der Wiki-Seite. Zum einen ist mir die Problematik von Gleichheit und Freiheit nie wirklich bewusst gewesen, geschweige denn wechle Bedeutung daraus für den einzelnen Schüler resultiert.
Zum anderen waren mir die Zusammenhänge von Leistung, Disziplin, Motivation und auch die Rolle des Schülers im Zusammenhang mit seiner Persönlichkeit in der Schule nicht unbekannt, wurden aber durch die Zusammenfassung und damit verbundene stärkere Auseinandersetzung mit diesen Themen vertieft.
  • Mit folgenden Aspekten möchte ich mich noch einmal näher beschäftigen...
Wie sich schon an meinen zusammengefassten Passagen erkennen lässt, interessiert mich besonders die Rolle des Schülers in der Schule sowie die Umsetzung des Gegensatzes Gleichheit und Freiheit. Hinzu kommt noch für mich, dass ich gerne mehr die Verantwortung des Lehrers bzgl. Behandlung, Bewertung, etc. der Schüler betrachten würde.
  • Anstrengend und/oder schwierig fand ich...
Schwierig war bei der Bearbeitung des Textes für mich, den Überblick zu behalten. Es waren sehr viele kompremierte Infos enthalten, zu denen ich für ein näheres Verständnis und eine eindeutige Zuordnung weitere Beispiele oder Erklärungen benötigt hätte. Anstrengend war, dass ich einige Abschnitte mehrmals lesen musste und damit meine Aufnahmefähigkeit im letzten Drittel im Eiltempo gegen Null ging.

Donnerstag, 23. November 2006

Chaos!

So, hier kommt mein erster Beitrag, aber wo soll ich nur anfangen?!? Ich glaube, dass das im Grunde genau die ersten Tage in diesem Kurs wiederspiegelt: Viele Infos und man weiß gar nicht, wohin damit!? Ich habe wirklich eine Weile gebraucht, um mich zurecht zu finden, zumal der Umgang mit PC und Stud IP bisher nicht zu meinen Stärken zählte (peinlich aber wahr!). Doch langsam kommt Licht ins Dunkel!
Meine erste Lernerfahrung in diesem Kurs war somit, dass ich gemerkt habe, dass von meiner Seite her viel Einsatz nötig ist, um mich mit einigermaßen Überblick durch diesen Kurs "durchzuwurschteln", ABER auch, dass es mir dann auch wirklich ohne Hilfe gelingt (ein echt gutes Gefühl!!!).

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Zuletzt aktualisiert: 10. Jan, 16:03

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